Über Erektionsstörungen kursieren unzählige Mythen und Halbwahrheiten. Hier finden Sie medizinisch zuverlässige und umfassende Informationen über alle wichtigen Fragen rund um Erektionsstörungen.
Hätten Sie gedacht, dass Erektionsstörungen einen Vorteil haben können? Tatsächlich sind sie ein überaus wertvolles Frühwarnzeichen für die Erkennung von Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems. Bei weitaus mehr als der Hälfte der Männer mit koronarer Herzkrankheit, Herzinfarkt oder Schlaganfall ist es in den 24 Monaten vor dem Ereignis zu wiederkehrenden Erektionsstörungen gekommen. Mit anderen Worten: Die Untersuchung von Erektionsstörungen kann das Leben retten.Eine aktuelle Studie des Zentrums für Erektionsstörungen zeigt, dass computertomografische Angiografien (CTA) zur Diagnose erektiler Dysfunktion in 4 von 10 Fällen bislang nicht diagnostizierte Befunde wie Arteriosklerose oder Aussackungen der Bauchschlagadern lieferten.
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Was verstehen Mediziner unter erektiler Dysfunktion? Wie viele Männer leiden unter Erektionsproblemen? Und wann spricht man überhaupt von Erektionsstörungen? Hier finden Sie die Antworten auf diese und andere Fragen rund um erektile Dysfunktion.
Mit diesem Test können Sie leicht herausfinden, ob es bei Ihnen ernsthafte Anzeichen für eine krankhafte Erektionsstörung im Sinne erektiler Dysfunktion gibt. Dieser Test basiert auf dem wissenschaftlich anerkannten IIEF-Score.
Die Erektion des männlichen Gliedes erscheint so einfach. Tatsächlich reguliert ein überaus komplexes Wechselspiel das Versteifen des Penis. Die wichtigste Rolle dabei spielen Gehirn, Blutgefäße und Nerven.
Anders als häufig zu lesen ist, haben Erektionsstörungen nur selten psychische Ursachen. Studien belegen, dass bis zu 90 Prozent aller Erektionsstörungen organisch zu erklären sind. Diese Ursachen von Erektionsstörungen sind allerdings sehr vielfältig.
Nur die richtige Diagnose ebnet den besten Weg zur erfolgversprechendsten Behandlung. Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Diagnoseverfahren bei Erektionsstörungen.
Die wichtigste Rolle in der medikamentösen Therapie von Erektionsstörungen spielen noch immer Viagra und Co. Andere verbreitete Formen sind Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT) und transurethrale Applikation (MUSE).
In der Therapie von Erektionsstörungen spielen sie eine zentrale Rolle. Allerdings sind PDE-5-Hemmer (Viagra, Cialis, Levitra, Spedra) längst nicht für alle Männer geeignet, da die Einnahme mit Nebenwirkungen verbunden sein kann und da sie bei Durchblutungsstörungen oft keine ausreichende Wirkung entfalten.
Den Begriff Stent kennen die meisten Menschen im Zusammenhang mit Herzerkrankungen. Wenig bekannt ist hingegen, dass Gefäßstützen sich in der Therapie von Erektionsstörungen immer mehr etablieren.
Die Stosswellentherapie von Erektionsstörungen kann Männer dauerhaft von Impotenz dauerhaft heilen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass diese Behandlungsmethode nicht für alle Männer mit Erektionsproblemen geeignet ist.
Im Zentrum für Erektionsstörungen sind Sie von Anfang an in besten Händen - für eine treffsichere Diagnose mit bestmöglichen Erfolgsaussichten in der Behandlung. Wenn Sie Fragen haben oder einen Beratungstermin vereinbaren wollen: Rufen Sie uns einfach an: +41 62 824 02 42 oder schreiben Sie eine kurze Nachricht an info@erektionsstoerungen-behandlung.com
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